Auf dem Weg zum Lehrerberuf sind viele Schritte zu beachten. Es gibt Anforderungen an den Abschluss und die Aufgaben, aber auch, wie man eine Stelle als Lehrer findet. Dieser Artikel beschreibt diese Schritte und hilft Ihnen, Ihren Weg zu beginnen. Unabhängig davon, ob Sie sich für den Grundschulunterricht, die Sekundarstufe oder irgendetwas dazwischen interessieren, erhalten Sie in diesem Artikel wertvolle Informationen für Ihren Einstieg.
Anforderungen an das Studium
Lehrer zu werden ist ein lohnender Beruf, der für jede Altersgruppe geeignet ist und in jeder Lebensphase ausgeübt werden kann. Viele Menschen entscheiden sich für einen Berufswechsel und wechseln in den Lehrerberuf, nachdem sie in einem anderen Bereich Karriere gemacht haben. Personen mit nicht-pädagogischen Abschlüssen können auch alternative Wege zur Zertifizierung wählen.
Die Mindestanforderung für den Lehrerberuf ist ein Bachelor-Abschluss. Nach dem Abschluss können sich Lehrer auf Sonderpädagogik, Grundschulpädagogik, Sekundarschulpädagogik, Mittelschulpädagogik oder frühkindliche Erziehung spezialisieren. Der Abschluss für die Sekundarstufe bereitet Lehrer auf die Unterrichtung von Schülern der Oberstufe vor und erfordert eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Fachgebiet. Nach Angaben von US News gibt es einen wachsenden Bedarf an zweisprachigen Lehrern.
Die Voraussetzungen für die Zulassung als Lehrer sind von Staat zu Staat unterschiedlich. Je nach den Anforderungen des jeweiligen Staates müssen die Kandidaten eine Prüfung über Fachwissen und Grundkenntnisse bestehen. In einigen Staaten wird auch eine Pädagogikprüfung verlangt, die sich auf die praktischen Lehrfähigkeiten konzentriert. Weitere Informationen über die Zertifizierungsanforderungen in Ihrem Land finden Sie auf der Website der Education Commission of the States.
In der Regel verlangen die meisten Schulbezirke von den Bewerbern einen Bachelor-Abschluss in Pädagogik. Das Studium dauert vier Jahre, und die Absolventen sammeln praktische Erfahrungen durch Unterrichtsbeobachtung und Unterrichtspraktika. Diese Erfahrung hilft künftigen Lehrern, sich darauf vorzubereiten, künftige Schüler zu inspirieren. Außerdem eröffnet dieser Studiengang mehr Karrieremöglichkeiten im Bildungswesen.
Zusätzlich zu den akademischen Anforderungen sollten die Studierenden mindestens 50 Stunden vorberufliche Erfahrung absolvieren. Diese bestehen aus fünfzehn Stunden Kursarbeit und zwanzig Stunden klinischer Erfahrung. Die Kandidaten müssen eine Prüfung ablegen und Portfolios zur Bewertung einreichen. Diejenigen, die die ABC-Prüfung bestanden haben, können sogar eine Beförderung erhalten. Um sich beruflich weiterzubilden, nehmen viele Lehrer an CE-Kursen teil, die von Experten geleitet werden. Diese Kurse finden in den Sommermonaten statt und helfen ihnen, ihre Weiterbildungsanforderungen zu erfüllen.
Es gibt auch alternative Programme zur Lehrerzertifizierung für diejenigen, die keinen Bachelor-Abschluss haben. Für diese Studiengänge müssen die Studierenden Kurse über Lehrmethoden und pädagogische Themen absolvieren, und sie erfordern eine Zulassung. Für diese alternativen Studiengänge ist kein Bachelor-Abschluss erforderlich, aber sie ermöglichen es den Studierenden, ihren derzeitigen Arbeitsplatz zu behalten, während sie ihren Abschluss erwerben. Außerdem können sie nicht als Jahre der Lehrerfahrung angerechnet werden.
Aufgaben
Lehrkräfte sind für die Unterrichtung von Kindern, die Durchführung von Unterrichtsprogrammen und die Einhaltung der staatlichen Bildungsanforderungen verantwortlich. Außerdem beaufsichtigen sie die Aktivitäten der Schüler und beurteilen die Fortschritte der einzelnen Schüler. Sie sind auch für die Berichterstattung an den Schulleiter, den Superintendenten oder den Schulleiter verantwortlich. Viele Lehrer sind auch in Ausschüssen tätig. Möglicherweise nehmen sie auch an Workshops oder Sitzungen zur beruflichen Weiterbildung teil, um mehr über ihre Position zu erfahren.
Für viele offene Stellen ist zumindest eine gewisse Erfahrung als Lehrer erforderlich. Arbeitgeber bevorzugen häufig Personen, die bereits Erfahrung im Unterrichten haben. Zu den Hauptaufgaben eines Lehrers gehören die Vorbereitung von Materialien auf der Grundlage eines vorgegebenen Lehrplans, die Durchführung von Unterrichtsplänen, das Vorlesen, die Beteiligung der Schüler an schulischen Aktivitäten, die Benotung von Schülertests und die Aufstellung von Verhaltensregeln. Lehrer arbeiten auch daran, messbare Ziele und Datenerfassungssysteme zu erstellen.
Lehrerinnen und Lehrer verbringen die meiste Zeit in einem Klassenzimmer. Im Allgemeinen arbeiten sie von Montag bis Freitag. Einige arbeiten jedoch auch am Samstag oder im Sommer. Die Lehrer bereiten Unterrichtspläne für jede Klasse vor und bereiten Arbeitsblätter, Präsentationen und vieles mehr vor. Sie beginnen den Tag auch mit der Begrüßung der Schüler, leiten Aufwärmübungen, beaufsichtigen Tests und organisieren Projekte.
Eine gute Lehrkraft ist mit Leidenschaft bei der Sache und arbeitet gern mit den Kindern ihrer Klassenstufe. Sie verstehen die Herausforderungen, mit denen Kinder in der Schule konfrontiert sind, und bemühen sich, auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Lehrer sollten außerdem geduldig sein und die Fähigkeit besitzen, auch in einem chaotischen Klassenzimmer ein ruhiges und positives Umfeld zu schaffen. Darüber hinaus sollten sich die Lehrer Zeit nehmen, um an Workshops und Seminaren zur beruflichen Weiterbildung teilzunehmen, um ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Lehrer sind für das Wohlbefinden der Schüler verantwortlich und sollten in der Lage sein, ein Gleichgewicht zwischen strenger Disziplin und Zeiten der Entspannung zu finden. Da der Lehrerberuf eine große Herausforderung darstellt, müssen die Lehrer organisiert sein und ihre Zeit und ihr Arbeitspensum nach Prioritäten einteilen. Lehrer sollten kreativ sein und die Fähigkeit besitzen, Schüler zum Lernen zu motivieren und sie zu besseren Lernern zu machen.
Um Lehrer zu werden, muss ein Kandidat eine höhere Schulbildung haben. Darüber hinaus kann eine hohe Punktzahl im SAT- oder ACT-Test zu einer besseren Aufnahme in ein gutes Lehrerstudium führen. Um das Ergebnis zu verbessern, ist es wichtig, die richtigen Testvorbereitungsmaterialien zu verwenden. Schließlich sollten die Studierenden Zeit damit verbringen, Lehrern über die Schulter zu schauen und ihren Unterrichtsstil kennen zu lernen. Sie sollten auch versuchen, freiwillig in verschiedenen Altersgruppen zu unterrichten.
Anforderungen an einen Lehrer
Im Allgemeinen arbeitet ein Lehrer mit Gruppen oder einzelnen Schülern und führt Aktivitäten durch, die den Schülern beim Lernen helfen. Er oder sie trifft auch angemessene Vorkehrungen, um die Gesundheit und Sicherheit der Schüler zu schützen. Darüber hinaus nimmt er oder sie andere Aufgaben wahr, die ihm oder ihr von der Lehrkraft zugewiesen werden. So kann eine Lehrkraft beispielsweise verpflichtet sein, die Sicherheit der Schüler bei Aktivitäten auf dem Spielplatz zu überwachen. Außerdem kann er oder sie gebeten werden, bei der Vorbereitung und dem Aufräumen des Klassenzimmers zu helfen.
Der effizienteste Weg, sich auf den Lehrerberuf vorzubereiten, ist der Abschluss eines Lehramtsstudiums. Dieses Programm wird in der Regel an einer Universität oder einem örtlichen College angeboten. Einige Programme werden auch online angeboten. Im Allgemeinen setzen alle Lehramtsstudiengänge voraus, dass die Studierenden praktische Erfahrungen im Lehrerberuf sammeln. Darüber hinaus bieten diese Studiengänge den Studierenden eine praktische Ausbildung, indem sie erfahrene Lehrkräfte hospitieren lassen.
Die Ausbildungsanforderungen für den Lehrerberuf variieren je nach Klassenstufe und Schulart. Für einige ist nur ein Bachelor-Abschluss erforderlich, für andere ein Master-Abschluss. In beiden Fällen hilft ein Abschluss, Personalchefs zu beeindrucken, die Arbeit effizienter zu erledigen und die Karriere voranzutreiben.
Zusätzlich zu den Mindestanforderungen an die Ausbildung sollten Lehrerkandidaten auch ein Unterrichtspraktikum absolvieren. Die meisten Hochschulen verlangen mindestens 10 Wochen Unterrichtspraktikum. Diese Erfahrungen sollten das gesamte Spektrum der beruflichen Aufgaben und den Rhythmus eines Schuljahres abdecken. Darüber hinaus sollten sie kritische Verfahren und Routinen zu Beginn eines Schuljahres beobachten.
In den meisten Fällen wachsen Lehrer durch Erfahrung. Infolgedessen wird ihr Gehalt steigen, wenn sie ihre Arbeit besser beherrschen. Aber auch ein zusätzliches Studium oder eine zusätzliche Ausbildung kann einen Lehrer voranbringen. Das Gehalt eines Lehrers sollte nicht übermäßig niedrig sein. Das Durchschnittsgehalt eines Lehrers liegt bei 28.400 Dollar.
In einigen Staaten ist ein Unterrichtspraktikum erforderlich, bevor eine Lehrkraft eine Lehrgenehmigung erhalten kann. In der Regel müssen Lehramtsstudenten ein Praktikum absolvieren, wenn sie an einer Grundschule oder High School unterrichten wollen. Während dieser Zeit lernen die Studenten, wie man eine Klasse verwaltet, wie man Aufzeichnungen führt und wie man mit Klassen umgeht. Außerdem sollten angehende Gymnasiallehrer mindestens 24 bis 36 Stunden in dem Fach, das sie unterrichten möchten, studiert haben. In einigen Bundesstaaten ist ein Master-Abschluss in Pädagogik für Lehrer obligatorisch. Mit einem Masterabschluss kann ein Lehrer ein höheres Gehalt erzielen.
Suche nach einer Lehrerstelle
Als Lehrer in der Ausbildung kann es schwierig sein, eine Lehrerstelle zu finden. Viele Menschen, die Lehrer werden, bleiben viele Jahre in diesem Beruf, während andere ihn aus verschiedenen Gründen wieder verlassen. Um Ihre Stellensuche optimal zu gestalten, sollten Sie sich die Zeit nehmen, die örtlichen Schulbezirke zu recherchieren und herauszufinden, wie viele Lehrer sie benötigen.
Der nächste Schritt auf dem Weg zum Lehrerberuf ist die Wahl eines Studiengangs. Die meisten angehenden Lehrer entscheiden sich für ein Hauptfach im Bereich der frühkindlichen Bildung, der Grundschulbildung oder der Sekundarschulbildung. Einige angehende Lehrer können sich jedoch auch für ein anderes Hauptfach entscheiden und ihr Lehramtsstudium separat absolvieren. Wenn Sie ein verwandtes Fach studieren, haben Sie den Vorteil, dass Sie ein Experte auf diesem Gebiet werden.
Beachten Sie, dass die von Ihnen erworbenen Abschlüsse von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. So ist ein zertifizierter Mathematiklehrer für die Sekundarstufe möglicherweise nicht für den Unterricht von Grundschülern qualifiziert und umgekehrt. Zusätzliche Zertifizierungen machen Sie jedoch für den Lehrerberuf besser vermarktbar. Für die Erlangung zusätzlicher Zertifikate sind unter Umständen zusätzliche Kurse und Unterrichtspraktika erforderlich.
Ein guter Lehrer muss Kinder lieben und anderen helfen wollen. Als Lehrer haben Sie die Möglichkeit, einen bleibenden Einfluss auf Hunderte oder sogar Tausende von Kindern auszuüben. Der Lehrerberuf ist nicht nur ein lohnender Beruf, sondern auch eine gute Möglichkeit, der Welt etwas zurückzugeben.
Bei der Suche nach einer Lehrerstelle ist es wichtig, flexibel zu sein. Die Rezession hat dazu geführt, dass viele Schulen Personal abbauen, weniger Schüler aufnehmen und freie Stellen haben. Eine Lehrkraft an einer Schule, die flexibel ist, kann diese freien Stellen jedoch besetzen. Außerdem hat die Rezession in vielen Fällen dazu geführt, dass viele Familien umgezogen sind, was es für die Schulen schwieriger macht, alle Stellen zu besetzen.
Bei der Suche nach einer Lehrerstelle sollten Sie sich über die Gehaltsvorstellungen informieren. Einige Fachgebiete, wie Mathematik und Naturwissenschaften, sind gefragter als andere. Lehrer für Sonderpädagogik, Mathematik und Englisch als Zweitsprache sind beispielsweise in vielen Regionen besonders gefragt. Wenn Sie sich für einen dieser Bereiche interessieren, erkundigen Sie sich bei den Schulämtern Ihres Bundeslandes nach den erforderlichen Kursen.
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